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Kämpfst du noch mit deiner To-do-Liste?

Mit Theta Healing produktiv und ausgeglichen sein

Das heutige Thema ist etwas, mit dem ich in der Vergangenheit immer wieder konfrontiert wurde und manchmal noch werde. Vor allem in meinem Leben als Agenturchefin, das ich nebenbei noch geführt habe.

Wir laden oft eine ganze Menge Druck auf uns selbst auf. In meinem Fall sind das z.B. Deadlines bei Kunden, Ideen für mein Theta-Business, die ich alle umsetzen möchte, um dich noch besser zu unterstützen, der Haushalt, sogar manchmal das Essen, weil ich das Gefühl habe, dass es mir Zeit klaut, die ich produktiver nutzen könnte. Zufriedenheit, Freiheit und Glück sind in diesen Momenten wie weggeblasen und vergessen. Wir steigern uns in unsere To-do-Liste rein und sehen keinen Ausweg mehr. Man könnte fast meinen wir sind zum Roboter mutiert. Alles, was es in diesem Moment noch gibt, sind die Aufgaben, die rechtzeitig erledigt sein müssen. Unsere Energie stockt, wir fühlen uns wie stecken geblieben, eingefahren, ohne Horizont, nicht mehr wie wir selbst.

Wir werden zu Zombies unserer To-do-Liste.

Im Kopf gehen wir immer und immer wieder unsere To-do-Liste durch, hangeln uns von einem zum nächsten Punkt, arbeiten sie nach und nach ab, brauchen eine halbe Ewigkeit dafür und denken uns – wenn ich fertig bin und den letzten Punkt abgehakt habe, kann ich mich endlich entspannen, fühle mich gut und kann die Dinge machen, die mir Spaß machen. Pustekuchen! Gerade, wenn du mit dem letzten Task fertig bist, kommt wieder eine ganze Reihe an neuen Aufgaben dazu. Das ganze Spiel geht wieder von vorne los und wir stecken in einer Endlosschleife unserer To-do-Liste. Es entsteht mehr und mehr Druck. Stress baut sich in uns auf. Das kann so weit gehen, dass wir keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Der Kopf ist wirr, wir fühlen uns zerrissen, verrückt oder einfach nur durcheinander. Ganz schön belastend…

Warum ist das so? Warum scheint das eine wichtiger als das andere zu sein? Wonach sortieren wir unsere Prioritäten und setzen wir überhaupt Prioritäten? Und was ist mit Dingen, die uns Spaß machen, uns Entspannung und Freude bringen?

Diese lassen wir komplett außen vor. Warum können wir diesen Prozess trotz bewusster Entscheidung nicht verändern bzw. durchbrechen? Warum gönnen wir uns keine Pausen, um uns wieder aufzuladen mit Energie, Freude, Ausgeglichenheit, um dann wieder viel produktiver zu sein, sondern sitzen wie Zombies hinter dem Computer bis alles erledigt ist und wir selbst komplett ausgelaugt sind?

Wie wurdest du programmiert?

Bei diesen Fragen kommt mir die Stimme meiner Eltern in den Kopf, die sagt: Erst lernen, dann spielen. Erst den Müll rausbringen, dann darfst du zur Freundin oder, oder, oder. Wir wurden unterbewusst so programmiert und können nicht anders als dieses Muster nun zu wiederholen!

Glaubensmuster wie “ich muss erst meine Arbeit gemacht haben, bevor ich Spaß haben kann“ haben bestimmt viele in ihrer Kindheit gehört, als Realität abgespeichert und leben seither danach. Erinnerst du dich auch daran? Also ich kenne diese Aussage nur zu gut und habe sie als meine eigene Wahrheit angenommen und akzeptiert. Das ist natürlich weder sonderlich praktisch noch hilfreich in einem Zeitalter, in welchem es immer mehr Leistungsdruck sowie einen Überfluss an zu erledigenden Aufgaben gibt und wir einen Ausgleich dringend benötigen. Aber unser Unterbewusstsein zwingt uns durch die Prägung in der Kindheit immer auf die gleiche Art und Weise zu handeln und in diese Spirale abzudriften. Das kannst du aber aktiv ändern!

Meine Tipps für mehr Produktivität und Ausgeglichenheit im Alltag.

Deshalb habe ich hier ein paar Tipps für dich, wie du besser damit umgehen kannst:

  1. Mein erster Tipp heute für dich ist, dreh deine Denkweise einfach mal um. Mach zuerst etwas, was dir richtig Spaß macht, was dich wirklich erfüllt und schau, wie sich dein Tag dadurch verändert. Wie verändert sich deine Energie? Wie fühlst du dich dabei? Inwieweit kannst du danach besser  oder schneller mit den anderen Aufgaben umgehen, die noch anstehen? Leg deine Verantwortung einfach mal für einen kurzen Zeitraum beiseite und erinnere dich an dein kindliches Selbst, dem Selbst bevor dich jemand zu einer pflichtbewussten Person programmiert hat. Hüpfe vor Freude, genieße die Sonnenstrahlen auf deiner Haut oder die Schneeflocken, wie sie sanft in dein Gesicht wehen und sei vollkommen präsent im Moment.
  1. Tagträume! Nehme dir 5 – 10 Minuten Auszeit – Träumzeit. Setzte dich entspannt hin, am besten an einem Ort, wo du absolut ungestört bist. Schließe deine Augen und denke dich in eine coole Situation. Denke an deine Wünsche, Ziele, Sehnsüchte. Dadurch machst du dich frei von deinem Druck und kommst automatisch in eine bessere Energie.
  1. Mach dir deine unterbewussten Muster bewusst! Frag dich, was lässt dich so handeln? Welche alten Überzeugungen sitzen in deinem Unterbewusstsein, die dich so beeinflussen und wie fühlt sich das an? Welche Emotionen hängen damit zusammen? Gehe auf Entdeckungsreise. Alleine durch die Bewusstmachung kannst du schon ganz viel bewirken.

Und wenn du bei Punkt 3 noch tiefer gehen möchtest und Unterstützung brauchst, um diese Muster zu ändern, damit sie dich nicht mehr negativ beeinflussen können, dann komm zu meinem nächsten Basisseminar bei München, wo ich dir zeige, wie du unbewusste Muster aufdeckst und ganz leicht zum Positiven veränderst.

Schreibe mir auf Instagram oder Facebook, wie du deinen Alltag und deine To-do-Liste bestreitest.

Alles Liebe

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