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3 Tipps, wie du deine Energie bewusster einteilen kannst

Energiehaushalt Energie

Deine Energie ist eine deiner wertvollsten Ressourcen. Erst mit ihr kannst du deine Ziele und Träume angehen und umsetzen. Mit ihr manifestierst du und ziehst in dein Leben, was dich bei deinen Vorhaben unterstützt. Deine Gefühle und Gedanken bestimmen ihre Frequenz, dein bewusstes Einteilen und Haushalten bestimmt ihre Menge, die dir zur Verfügung steht. Im letzten Blogartikel habe ich dir 5 typische Energieräuber vorgestellt. In diesem Blogartikel konzentrieren wir uns auf deinen Energiehaushalt und das bewusste Einteilen deiner Energie.

Sicherlich kennst du das: An manchen Tagen sehnst du dich nach einem Mittagsschlaf und abends nach der Couch, an anderen Tagen brauchst du Action und kannst vor lauter Hummeln im Hintern nicht einschlafen. Beides sind Extreme und zeigen dir, dass dein Energiehaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Solange du dir nicht deiner perfekten Balance bewusst bist, fällt es dir schwer, sie herzustellen. Deshalb erwarten dich hier 3 Tipps, die dir dabei helfen, deinen Energiehaushalt besser kennenzulernen, um deine Energie so bewusster einteilen und nutzen zu können.

1.Tipp: Erkenne, wo es dir an Energie mangelt.

Unseren Energiehaushalt können wir in vier Bereiche aufteilen: körperliche Energie, emotionale Energie, mentale Energie und spirituelle Energie. Vielleicht hast du meinen Instagram Post zum Thema „Emotionaler Kater“ gelesen – das passiert, wenn du dich in einer Situation oder mehreren hintereinander emotional beansprucht gefühlt hast und deine emotionale Energie deshalb ausgeschöpft ist. Körperlich erschöpft fühlst du dich hingegen, wenn du beispielsweise schlecht geschlafen oder hart körperlich gearbeitet hast. Nach anspruchsvoller, geistiger Arbeit kann der Speicher deiner mentalen Energie nahezu leer sein. Und deine spirituelle Energie kann erschöpft sein, wenn du beispielsweise in einem inneren Wertekonflikt steckst.

Zu erkennen, in welchem Bereich deines Energiehaushalts es dir an Energie mangelt, kann dir dabei helfen, Möglichkeiten zu finden, wie du diesen Bereich wieder auffüllen kannst. Die vier Bereiche zu reflektieren, kann dir aber auch als generelle Methode in deinem Alltag dienen, um zu schauen, was du gerade brauchst und deine Routinen dementsprechend zu gestalten.

2.Tipp: Finde deine Energieräuber und Energieschenker.

Am besten nimmst du dir dafür ein Blatt Papier und teilst es durch eine Linie in zwei Spalten. Über die eine Spalte schreibst du „Energieräuber“ oder ein Minus wie bei einer Batterie und über die andere schreibst du „Energieschenker“ oder ein Plus. Nun füllst du die beiden Spalten mit Dingen, die dir dazu einfallen. Alternativ kannst du zwei Kreise malen und die Energieräuber und -schenker als Kuchenstücke einzeichnen. Je nachdem, wie viel Energie etwas raubt oder schenkt, variiert auch die Größe des Kuchenstücks.

Zu Energieräubern und -schenkern zählen Tätigkeiten, Menschen, Gedanken, Beziehungen, Situationen. Fragen, die dir beim Reflektieren helfen können, lauten:

  • Wonach fühlst du dich erschöpft und ausgelaugt?
  • Wonach fühlst du dich zufrieden und erfüllt?
  • Bei wem oder was kannst du ganz du selbst sein?
  • Wer oder was bereitet dir im Vorhinein, im Nachhinein oder währenddessen Bauchschmerzen?
  • Wer oder was beschäftigt dich tagelang emotional und mental?
  • Wer oder was hebt deine Laune?

Du kannst die Spalte oder den Kreis übrigens auch noch in die vier genannten Bereiche unterteilen. Diese Übung dient erst einmal der reinen Reflexion. Doch je nachdem, wie viel auf welcher Seite oder in welchem Kreis steht, kannst du auch erkennen, wie ausgeglichen dein Energiehaushalt ist.

Der Idealfall ist natürlich, dass du mehr Energieschenker als -räuber in deinem Leben hast, die deine Energiespeicher immer wieder auffüllen können. Wenn dem nicht so ist, frage dich im nächsten Schritt: Was kannst du tun, um mehr Energieschenker in deinem Leben zu versammeln? Und wie kannst du möglicherweise Energieräuber reduzieren?

3.Tipp: Hinterfrage dein Bedürfnis im Moment.

Dir deiner verschiedenen Energiespeicher, -räuber und -schenker bewusst zu werden und zu versuchen, deinen Energiehaushalt immer wieder auszugleichen, sind sinnvolle Schritte. Trotzdem sind da immer noch deine akuten Bedürfnisse, die du nicht außer Acht lassen darfst. Manchmal ist dir eben überhaupt nicht nach Malen, obwohl es dir sonst guttut, und manchmal ist es nicht einmal der Mittagsschlaf. Deshalb ist die wichtigste Frage immer: Was tut dir jetzt in diesem Moment gut, was brauchst du gerade?

Diese Frage kannst du gezielter und schneller beantworten, wenn du deine verschiedenen Energiespeicher, -räuber und -schenker kennst. Genauso darfst du lernen, in dich hinein zu spüren und deine Intuition wahrzunehmen. Vertraue darauf, dass dir deine Intuition, dein inneres Gefühl, den Körper zeigt, was du gerade brauchst.

Wünschst du dir Unterstützung dabei, eine Energiebalance zu finden, um dein eigenes Business und gleichzeitig auch dein Leben kraftvoll und selbstbestimmt zu gestalten? Dann informiere dich gerne über mein 1:1 Mentoring und melde dich bei mir!

Lass mir gerne auf Instagram oder Facebook einen Kommentar unter dem Post dazu da, wie du deinen Energiehaushalt in Balance hältst.

Satnam & Namaste,

Deine Catherine

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