Du stößt immer wieder auf Blockaden, Ängste, Verhaltensweisen, die dich davon abhalten, dich persönlich oder beruflich so weiterzuentwickeln, wie du es dir wünschst?
Erst einmal: Das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Glücklicherweise gibt es außerdem verschiedene Arten von Hilfe, die du dir in solchen Momenten holen kannst. Coaching und Mentoring zum Beispiel sind beides Möglichkeiten, die dich in deiner beruflichen wie persönlichen Weiterentwicklung unterstützen können. Doch wo liegt eigentlich der Unterschied? Das erkläre ich dir in diesem Blogartikel.
Die Hauptmerkmale von Coaching
Das wichtigste Merkmal: Fragen stehen im Mittelpunkt. Der Coach regt den Coachee durch Zuhören und bestimmte Fragestellungen zur Reflexion an.
Außerdem ist Coaching aufgabenorientiert. Das bedeutet, nach dem Kennenlernen von Coach und Coachee wird gemeinsam ein Ziel definiert, auf das im Zeitraum des Coachings fokussiert hingearbeitet wird. Dieses Ziel kann sowohl beruflicher Natur sein als auch das Bewältigen von persönlichen Hindernissen betreffen. Im Rahmen des Coachings wendet der Coach verschiedene Methoden an, die den Coachee durch eigene Überlegungen auf Erkenntnisse und Lösungen stoßen, und stellt Aufgaben, um Schritt für Schritt auf das definierte Ziel zuzugehen.
Er gibt jedoch keine Richtung vor – die Wege werden durch die Reflexion des Coachees gefunden. Der Coach übernimmt die Rolle des neutralen, kritischen Gesprächspartners auf Augenhöhe.
Die Hauptmerkmale von Mentoring
Das wichtigste Merkmal von Mentoring: Beratung steht im Mittelpunkt. Der Mentor berät den Mentee basierend auf seinem eigenen Know-How. Deshalb findest du diese Art der Unterstützung meist im beruflichen Kontext.
Außerdem ist Mentoring beziehungsorientiert. Das bedeutet, eine Person, die bereits Expert*in auf ihrem Gebiet ist und jede Menge Erfahrung und Wissen gesammelt hat, und eine Person, die noch am Anfang steht und von den Kenntnissen der anderen Person auf ihrem Weg profitiert, bauen eine Beziehung zueinander auf. Die erfahrene Person nimmt die Rolle des Mentors, also des Ratgebers und Begleiters ein, und die unerfahrene Person die Rolle des Mentees.
Der Mentor gibt Orientierung und Perspektiven, stößt zur Selbstreflexion an und teilt sein Wissen. Er ist demnach weniger neutraler Begleiter und zeigt vielmehr mögliche Wege auf, indem er auch seine persönliche Erfahrung sowie Meinung miteinfließen lässt.
Was ist das richtige für dich?
Je nachdem, an welchem Punkt du dich gerade befindest, welche Art von Hilfe du dir wünschst und was für ein Typ Mensch du bist, kannst du dich für ein Coaching oder ein Mentoring entscheiden. Möchtest du im Moment möglichst viel Wissen und Know-How von einer Person erfahren, die bereits an dem Punkt ist, den du gerne erreichen möchtest? Oder möchtest du eher auf deinem Weg hin zu einem Ziel begleitet werden, indem du zu Reflexion und eigenen Erkenntnissen angestoßen wirst? Beantworte diese Fragen für dich, um herauszufinden, welche Art der Unterstützung jetzt die richtige für dich ist.
In meinem 1:1 Mentoring begleite ich dich mindestens 8 Wochen lang als Expertin und stehe dir mit Rat und Tat zu Seite. Meine Erfahrungen und Fähigkeiten in ThetaHealing, Human Design und Businessaufbau lassen mich dich ideal auf deinem Weg in die Selbständigkeit unterstützen – egal, wo du gerade stehst und welche Fragen du hast. Lass dich von meiner einfühlsamen und zugleich taffen Art begleiten und profitiere von einer extra Portion Umsetzungskraft, um ohne Umwege erfolgreich zu sein und mit deinem Herzensbusiness Geld zu verdienen.
Aktuell ist für das 1. Quartal noch 1 Platz frei im 1:1 Mentoring. Wenn du also schneller den Erfolg spüren willst, bewirb dich jetzt – ich freue mich schon sehr auf unsere gemeinsame Reise!
Lass mir gerne auf Instagram oder Facebook einen Kommentar unter dem Post dazu da, ob du schon einmal ein Coaching und/oder Mentoring gemacht hast und was du bevorzugst.
Satnam & Namaste,