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Dein Körper als Wunder – Wie sich tiefsitzende Emotionen auf deine Gesundheit auswirken

Dein Körper als Wunder – Wie sich tiefsitzende Emotionen auf deine Gesundheit auswirken

Dein Körper ist ein Wunder. Natürlich weißt du das, aber wann hast du es dir das letzte Mal so richtig bewusst gemacht? Tagtäglich vollbringt dein Wunderkörper viele kleine und große Wunder, die du gar nicht weiter wahrnimmst und für selbstverständlich hältst. Zum Beispiel, dass dich dein Körper durch den Tag trägt, dich mit Ideen versorgt, dich mit Menschen sprechen und dich Sport machen lässt, dich fühlen und denken lässt. Er vollbringt jeden einzelnen Tag mit all seinen Mechanismen nicht weniger als eine Meisterleistung. Und soll ich dir noch etwas verraten? Ohne ihn wärst du nicht hier. Ohne ihn wärst du nicht. Denn er ist das Zuhause deiner Seele. Ohne dieses Zuhause könntest du die Erfahrung dieses Lebens gar nicht erst machen.

Um dir noch deutlicher vor Augen zu führen, was dein Körper täglich für dich leistet, habe ich ein paar Zahlen für dich. Denn Zahlen sind besonders greifbar. Die Informationsmenge deiner DNA würde 12.000 Taschenbücher à 160 Seiten füllen. Das zentrale Bauelement deines Gehirns sind die Neuronen, die sich dort zu etwa 100 Milliarden versammeln. Und in der Sekunde werden in deinem Gehirn 1 Milliarde mal 1 Milliarde Rechenoperationen ausgeführt – davon ist der schnellste Computer der Welt weitentfernt. Für die riesige Datenmenge, die reinkommt, sorgen übrigens deine Sinnesorgane. Apropos Sinnesorgane: Dein Auge beansprucht 70% deiner Sinneszellen. Und durch die besondere Konstruktion deiner Ohren kannst du dich in einer Menge auf das Gesagte einer Person konzentrieren und alle anderen Geräusche ausblenden. Und dank deiner Nase kannst du 10.000 verschiedene Gerüche wahrnehmen. Nun zu deinem „Herzstück“: Es schlägt um die 70-mal in der Minute – jeder Motor würde bei vergleichbarer Leistung ziemlich schnell schlappmachen, aber dein Herz macht das ganz selbstverständlich dein ganzes Leben lang. Übrigens: Damit sich dein Gehirn und Nervensystem ausreichend regenerieren können, um jeden Tag mit derselben Leistung für dich da zu sein, brauchst du sieben bis neun Stunden Schlaf.

Stärke die Verbindung zu deinem Körper durch Dankbarkeit

So genug der Zahlen. Vielleicht hast du jetzt ein besseres Gefühl dafür, was dein Körper für dich tut, und vielleicht überkommt dich dabei auch direkt ein Anflug von Dankbarkeit. Du solltest dich regelmäßig in Dankbarkeit deinem Körper gegenüber üben, denn das stärkt nicht nur dein Körpergefühl, sondern auch deine Verbindung zu ihm. Und eine starke Verbindung zu deinem Körper hilft dir wiederum dabei, dich gut um ihn zu kümmern und auf seine Bedürfnisse zu hören. Denn viele, die wenig verbunden sind mit ihrem Körper, haben auch verlernt, auf dessen Bedürfnisse zu hören. Dabei solltest du ihm ganz selbstverständlich im Gegenzug zu all seinen Leistungen ebenfalls mit etwas Einsatz begegnen – es liegt schließlich in deiner Verantwortung, ihm die Nahrung und Bewegung zu bieten, die er braucht. Bist du eng mit ihm verbunden, nimmst du die Bedürfnisse viel leichter wahr und kannst ihnen so auch leichter nachkommen.

Tatsächlich ist es sogar so, dass sich nicht nur Nahrung, Bewegung und Schlaf auf die Gesundheit deines Körpers auswirken, sondern auch deine Emotionen und Gedanken. Hast du darüber schon einmal nachgedacht? Grundsätzlich bestimmen deine Gefühle und Gedanken natürlich deine Stimmung, dein Wohlbefinden und dein Stresslevel. Doch wenn sie sich in dir festsetzen, können sie sich auch langfristiger auswirken. Und deine Gesundheit negativ beeinflussen. Schon Sigmund Freud wusste das zu seiner Zeit und bemerkte, dass es Menschen auf Dauer krankmache, Gefühle und Gedanken zu verdrängen.

 

Wie sich unterdrückte Emotionen auswirken können

Wir Menschen neigen dazu, als „negativ“ empfundene Gefühle gerne wegzudrücken und zu unterdrücken, weil wir uns am liebsten 24/7 einfach nur gut fühlen wollen. „Negative“ Gefühle sind für uns Traurigkeit, Wut, Angst. Sie alle bringen eine große Portion Energie mit sich, die es freizulassen gilt. Denn angestaute Energie ist ungesund für den Körper. Doch ein weiterer Grund, warum wir bestimmten Gefühlen eben nicht freien Lauf lassen, ist, dass wir gelernt haben, dass es sich nicht schickt. Der Moment der Angst oder Wut ist unangenehm, manchmal auch für unsere Mitmenschen, und kann unsere Wahrnehmung für einen kurzen Moment außer Kraft setzen. Das wollen wir nicht erleben und auch anderen nicht „antun“. Doch Gefühle verschwinden eben nicht einfach, wenn du sie nicht zulässt. Gefühle zu unterdrücken kostet den Körper dauerhaft viel Energie, auch wenn du es gar nicht bewusst wahrnimmst. Auf lange Sicht kann das dein Immunsystem schwächen und Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Migräne oder Depressionen auslösen.

Es ist also unabdingbar, (wieder) zu lernen, sich in Achtsamkeit und der Wahrnehmung der eigenen Gefühle zu üben, um sie anzunehmen, um sie dann wieder loslassen zu können. Denn Unterdrückung ist immer gleichzeitig ein Festhalten – also das Gegenteil von dem, was du eigentlich möchtest. Und wenn du durch Achtsamkeit und Annahme auch noch die Gesundheit deines Körpers verbessern und ihn wertschätzen kannst, ist das doch eine Win-Win-Situation.

 

Ich zeige dir, wie es geht

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du tiefsitzende Emotionen und Glaubensmuster, die zu körperlichen Krankheiten führen können, auflösen kannst, dann empfehle ich dir mein Intuitive Anatomie Seminar. Darin lernst du, deine Körpersysteme zu scannen und ungesunde Emotionen aufzuspüren. Du wirst dich von vielerlei Themen befreien und dich anschließend leicht, unbeschwert & glücklich fühlen! Ich freue mich, wenn du dabei bist!

Lass mir außerdem gerne auf Instagram oder Facebook einen Kommentar da, welche Emotionen du gerne unterdrückst.

Satnam & Namaste ♡

Deine Catherine

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